60,38 Meter – mehr war für Kristin Pudenz leider nicht drin. Am Ende reichte es für die Silbermedaillen-Gewinnerin von Tokio 2021 nur für Platz zehn.
Lange war nicht sicher, ob die 31-Jährige sich überhaupt für die Spiele in diesem Jahr qualifizieren würde. Mit Saisonbestleistung von 65,93 Metern und dem Sieg bei den Deutschen Meisterschaften Ende Juni in Braunschweig sichert sich Kristin Pudenz ihr Ticket Paris. Im Diskuswurf-Finale hat Pudenz die erhoffte Medaille und auch eine neue Saisonbestleistung allerdings deutlich verpasst. 60,38 Meter in ihrem ersten Versuch reichten am Ende nicht für den Endkampf der besten Acht, sondern nur für Platz 10. Den Sieg sicherte sich die US-Amerikanerin Valarie Allman mit einer Weite von 69,50 Metern.
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Verena Schott wird siebte über 100m Rücken
In der Vorbereitung auf die Spiele war Verena Schott durch eine Atemwegsinfektion zurückgeworfen worden. Dennoch erreichte sie insgesamt drei Finalläufe. Über 100 m Rücken schlug sie nach 1:31,71 Minuten als Siebte an. Die 35-jährige Schott hatte Weiterlesen…