Die Bundespolizeisportschule Kienbaum ist die Sportfördereinrichtung der Bundespolizei für Sommer- und Ganzjahressportarten. Insgesamt haben bereits 160 Sportlerinnen und Sportler in den sechs geförderten Sportarten

Judo, Kanu, Leichtathletik, Radsport, Rudern und Schießen

von der Möglichkeit profitiert, bei der Bundespolizei Leistungssport und Beruf zu kombinieren. Nach Beendigung ihrer sportlichen Laufbahn verbleiben nahezu 90 Prozent von ihnen bei der Bundespolizei und sind in den verschiedensten Funktionen des Polizeidienstes im Einsatz.

Historische Entwicklung

Die Sportförderstätte der Bundespolizei für Sommer- und Ganzjahressportarten wurde 1999 zunächst mit zehn Spitzensportlern (Leichtathletik, Radsport, Judo) und zunächst als zweijährige Projektphase unter der Bezeichnung Bundespolizeileistungssportprojekt in Cottbus ins Leben gerufen.

2007 erfolgte die Öffnung für weitere Sportarten (Kanu, Rudern, Schießen).

Durch Entscheidung des damaligen Bundesministers des Innern, Dr. Hans-Peter Friedrich, wurde im Juni 2011 der Standort aus sportfachlichen und wirtschaftlichen Gründen von Cottbus in das Bundesleistungszentrum Kienbaum verlegt. Die Anlage – etwa 35 Kilometer östlich von Berlin gelegen – dient seit Jahrzehnten einem großen Teil der deutschen Athleten zur Vorbereitung auf die nationalen und internationalen Saisonhöhepunkte, wie Welt- und Europameisterschaften sowie den Olympischen Spielen.
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Kontakt:

Konsultiert bitte den Laufbahnberater vor Ort am jeweiligen Olympiastützpunkt oder wendet Euch an die

Bundespolizeisportschule Kienbaum
Telefon: +49(0)33434 8029-102
Fax: +49(0)33434 8029-205

E-Mail sportschule.kienbaum@polizei.bund.de