Emma Hinze war im Kurzzeit-Bereich das Maß der Dinge bei diesen Titelkämpfen. Sie gewann sämtliche Sprintdisziplinen – Sprint, 500-Meter-Zeitfahren, Keirin und Teamsprint – und das souverän. Im Keirin verwies sie am heutigen Abend
die Russin Ksenyia Bogoyavlenskaya und Marlena Karwacka aus Polen auf die Plätze zwei und drei. Pauline Grabosch, die bisher einmal Gold mit Hinze im Teamsprint und zweimal Silber holte, hatte leider Pech und fuhr nur auf den sechsten Rang.